Mittwoch, 30. Oktober 2013

"Paris Paris mon amour, je t'aime je t'aime tous les jours" *sing*

Ich finde das Lied toll =)

Obwohl es ja eigentlich eher um Paris Hilton geht als um die Stadt Paris isses einfach witzig und einfach leiwand. Ab und zu bringen ja österreichische Musiker auch etwas anständig zusammen ^^

In einem Monat geht es dann auch wieder nach Paris. Aber bis ich endlich in den Zug steige um über Zürich nach Paris zu fahren ... bis dorthin ist noch sehr viel zu tun. Hach das Studienende ist irgendwie so nah und ich muss mich nur mehr 3 Wochen hineinknien aber es fehlt wie immer an der Motivation, obwohl es sich ja diesmal dann aber so wirklich auszahlt.



So genug geschwatzt und in Erinnerungen gewälzt. Weiter gehts =)

Dienstag, 29. Oktober 2013

Ein Liebesbrief der Aristokratie

Katharina II, Kaiserin von Russland, war die einzige Herrscherin die den Beinamen "die Große" verliehen bekam. Geboren wurde sie im Mai 1729 in Stettin und starb im November 1796 in Sankt Petersburg. Bekannt wurde sie durch ihren Eifer als "Ausländerin" russischer zu werden als die Russen selbst um ihrem Amt gerecht zu werden. Noch bekannter wurde sie durch ihre Intrige um an den Thron selbst zu kommen, was ihr im Juni 1762 auch gelang.

 Nachdem ihr Gemahl nach der Gefangennahme unter ungeklärten Umständen (*hust*) verstarb nahm sie sich mit Jahren mehrere Liebhaber (20 sind bekannt). Dem als ihre große Liebe bekannte Grigori Alexandrowitsch Potjomkin schrieb sie unter anderem folgenden Liebesbrief:


Bonjour mon cher ami je
aime de tout mon coeur.



Katharina II

(Quelle: wikipedia und youtube)

Dienstag, 22. Oktober 2013

French Editor Look

Die vorgestellten Informationen habe ich aus dem H&M Magazin mitte September, aber ich kann diese Sachen nur unterschreiben und bin durchaus der Meinung das dieser Kleidungsstil allgemein von den Pariserinnen gerne angewendet wird und nicht nur auf Redakteurinnen zu beziehen ist.

Nun denn, wie kleidet man sich als "echt Pariserin" ?

1. Schlicht bleiben: d.h. konkret: körperbetont geschnittene Kleidung tragen, mit einer Prise Maskulinität. Die Accessoires bleiben immer elegant und sexy. Die Farbenfreiheit ist sehr eingeschränkt und bezieht sich hauptsächlich auf folgende Farben ("Basics"): weiss, schwarz, marinblau, grün, khaki, beige

2. "echte" Kleidung aus der Männerabteilung zulegen z.B. Tshirt in kleinen Grössen

3. Edle Teile mit Basics kombinieren

4. Style darf nicht bemüht wirken (!!!!)

Auf die Einkaufsliste gehört:

- enge Hosen (Jeans, Cord, Leder)
- schicke Jacke - ich sag nur Blazer, Blazer, Blazer (!!!!)
- Tshirts mit rundem Ausschnitt
- selten Kleider und Röcke, wenn dann kurz und gerne mit Leder ("auf entspannte Art sexy")
- weiche Hemden leger getragen und halb in die Hose gesteckt

Ein paar Zitate aus dem Heft:

Eine gute Jeans, ein weisses Hemd und einen Blazer, ein Sweatshirt, das zu allem passt, und ein Etuikleid für den ganzen Tag. 

Holen sie sich die richtigen Basics, und sorgen sie mit Details für Drama, ob mit sexy Einsätzen aus transparenten Stoffen oder mit knallgelben Fellpumps.

Die französische Unbekümmertheit, die "nicht bemüht aussieht, aber dennoch durchdacht ist. Kleine Makel sind gewollt, und alles, was auch nur im entferntesten an Hollywoods rote Teppiche erinnert, ist tabu."

Ein paar Beispiele :

Emmanuel Alt

Géraldine Saglio

Capucine Safyurtlu

Virgine Mouzat

French Editor Look




Mittwoch, 16. Oktober 2013

«Tidy home, tidy mind» (Maggie Toy)

«Es geht von der äußeren zur inneren Ordnung. Man wird ausgeglichener, ruhiger, kann sich besser konzentrieren und anders arbeiten.» (Oliver Lauberger)

«Es geht für mich nicht darum, zwanghaft Dinge loszuwerden oder einfach aufzuräumen, sondern etwas loszulassen, um mich wichtigeren Dingen zuzuwenden.» (Sebastian Michel)

«Es kommt nicht darauf an, wie viele Dinge man besitzt, sondern wie sehr einen die Dinge besitzen» (Sebastian Michel)

Es macht wirklich Spass materiellen Besitz los zu werden. Natürlich gibt es einige Bereiche wo es leichter ist und andere Bereiche wo es schwerer fällt. Aber die erste Entrümpelung war schon mal nicht schlecht. Die zweite kommt nach der Diplomprüfung dran oder als Ausgleich zum lernen auf diese. Mal sehen wie es sich entwickelt.

Besonders von dem "ach so geliebten Krims Krams" habe ich viel los bekommen. Das freut wirklich ungemein. Am schwierigsten waren Kleidung, Schuhe und Handtaschen. Es kam zwar ein ganzer Wams-Sammelsack zusammen aber irgendwie ächzt der Kleiderschrank immernoch vor lauter voll.